Der Fender Hot Rod Deluxe
1. Vielseitiger Klang
2. Röhrenverstärker
3. Leistungsstark
4. 12-Zoll-Lautsprecher
5. Eingebauter Federhall
6. Robuste Bauweise
7. Erschwinglicher Preis
Für einen Röhrenverstärker dieser Klasse bietet der Hot Rod Deluxe ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis, was ihn besonders für Gitarristen attraktiv macht, die High-End-Klang ohne den hohen Preis eines Boutique-Amps suchen.
Warum ist der Hot Rod Deluxe so populär in Tonstudios?
Aufnahmetauglicher Klang: Dank seines klar definierten Sounds und der dynamischen Röhrenansprache ist er ideal für Studioaufnahmen.
Pedalfreundlichkeit: Der Amp arbeitet hervorragend mit Effektpedalen, was ihn flexibel für verschiedenste Genres macht.
Klangvielfalt: Durch die drei Kanäle kann man unterschiedliche Sounds aufnehmen, ohne den Amp zu wechseln.
Etablierter Klassiker: Der Hot Rod Deluxe ist seit Jahren ein Industriestandard und wird oft von Künstlern und Produzenten empfohlen.
Bekannte Probleme des Fender Hotrod Deluxe:
Beim Fender Combo Hot Rod Deluxe sind Probleme mit den beiden großen 5-Watt-Widerständen R78 und R79 die Regel, die Störgeräusche wie Brummen oder ein Pratzeln des Tones verursachen und auch gelegentlich zu Hall- und Kanalumschaltproblemen (Versorgung der Kanalwechsellogik des Fußschalters als auch des Operationsverstärkers, der den Hall antreibt und mit einer -16 + 16-Volt-Versorgung arbeitet) führen. Ein Defekt des Combos liegt meist in diesen beiden unterdimensionierten 5-Watt-Widerständen begründet.
Diese beiden 5-Watt-Widerstände sind Teil der Stromversorgung (genauer gesagt der Versorgung für die Anodenspannung der Röhren) und neigen dazu, bei längerer Nutzung thermisch zu überhitzen und Probleme zu verursachen.